Ein Herz für Äthiopien
Nur auf YouTube: Ein Herz für …
Wasserversorgung in Afrika:
Die größten Verbrechen begeht das Unternehmen „Nestle„
Trotz der Dürren in Äthiopien baut Nestle seinen Milchsektor aus
und bedient sich am Wasser der Ärmsten.
Hier hilft nur Abstimmen mit den Füßen :
Kauft keine Produkte von „Nestle“ !
Zu den großen Verlierern in Äthiopien gehören Frauen.
Die Frauen leiden unter den Folgen der Geburt.
Hier hilft Fistula e.V.
Zitat:
Geburtsverletzungen machen junge Frauen zu Ausgestoßenen
Allein in Äthiopien (ca. 100 Mio. Einwohner) erleiden jedes Jahr über 9.000 Frauen und Mädchen Geburtsverletzungen. Die meisten Frauen in Äthiopien gebären ohne jegliche medizinische Hilfe, auch im Notfall ist keinerlei fachkundige Versorgung möglich.
Ist bei einer Geburt der Fötus zu groß für den Geburtskanal, so presst der kindliche Kopf in tagelangen Wehen mit großer Kraft und drückt das umliegende mütterliche Gewebe gegen die Knochen. Die Blutversorgung wird unterbrochen, das Gewebe stirbt ab.
Die Blutversorgung in das umgebende mütterliche Gewebe wird unterbrochen, dieses stirbt ab. Nach Tagen kommt es in den meisten Fällen zu einer Totgeburt.
30-40% der Mütter sterben während einer solchen Geburt, überlebt aber die Mutter, bleibt sie schwer verletzt.
Das geschädigte Gewebe kann nicht vom Körper wiederhergestellt werden,
es entsteht eine bleibende Öffnung zwischen Blase und Scheide,
manchmal aber auch zum Enddarm.
Die betroffenen Frauen leiden für den Rest ihres Lebens an schwerster Inkontinenz.
Die Häufung von Geburtsfisteln ist auch bedingt durch das kleine Becken
der mangel-ernährten, kleinen, meist jugendlichen Mutter.
Es gibt also schon zahlreiche Hilfsorganisationen,
mit denen wir in Kontakt treten können, um den Oromo zu helfen;
wie schon oben erwähnt : Fistula e.V.
Ricarda
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