Schutzbedürftigkeit der Zielgruppe Hilfe für Afrika e.V. möchte jenen Menschen helfen,
die auf Grund gegebener Umstände besonders von Armut betroffen sind.
Deshalb unterstützen wir Projekte, die sich unmittelbar um jene kümmern,
die besonders schutzbedürftig sind. – Diese sind unter anderem Straßenkinder,
alleinstehende Mütter, Waisen, Behinderte, inhaftierte Jugendliche, an AIDS erkrankte extrem arme Menschen und unterprivilegierte Bevölkerungsgruppen. Ricarda
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Immer wieder kommt es zu Erschießungen junger Demonstranten.
Diese Demonstranten werden von der Regierung als Terroristen eingestuft,
wahllos verhaftet, gefoltert oder umgebracht.
Viele junge Menschen fliehen ins Ausland, auch zu uns nach Deutschland.
Zitat:
Durch Fotos in sozialen Medien wurde eine regierungskritische Demonstration
gestern von Hunderten meist jungen Leuten in der Stadt Woliso bekannt.
Ein Bild zeigt eine große Versammlung vor dem Universitätsgelände der Stadt,
die im Gebiet der Omoro liegt. Seit zwei Jahren protestieren die Omoro,
die ca. ein Drittel der Bevölkerung Äthiopiens ausmachen,
gegen staatlichen Landraub und soziale Benachteiligung.
Die äthiopische Regierung versuchte, die Proteste gewaltsam zu unterdrücken.
Der verhängte Ausnahmezustand endete erst im August 2017.
Wir können hilflos zusehen, wie die Mächtigen unseren Planten zerstören
oder wir nehmen es selbst in die Hand und ändern unsere Einstellung
und unser (Konsum-)Verhalten.
Es ist unsere Entscheidung.
Es gibt Möglichkeiten.
Wir müssen nur selbst aktiv werden.
Auch wir überlegen, den Oromo mit einem Grundeinkommen zu helfen.
Der Versuch in Kenia ist vielversprechend. Ricarda
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Zu den großen Verlierern in Äthiopien gehören Frauen.
Die Frauen leiden unter den Folgen der Geburt.
Hier hilft Fistula e.V.
Zitat:
Geburtsverletzungen machen junge Frauen zu Ausgestoßenen
Allein in Äthiopien (ca. 100 Mio. Einwohner) erleiden jedes Jahr über 9.000 Frauen und Mädchen Geburtsverletzungen. Die meisten Frauen in Äthiopien gebären ohne jegliche medizinische Hilfe, auch im Notfall ist keinerlei fachkundige Versorgung möglich.
Ist bei einer Geburt der Fötus zu groß für den Geburtskanal, so presst der kindliche Kopf in tagelangen Wehen mit großer Kraft und drückt das umliegende mütterliche Gewebe gegen die Knochen. Die Blutversorgung wird unterbrochen, das Gewebe stirbt ab.
Die Blutversorgung in das umgebende mütterliche Gewebe wird unterbrochen, dieses stirbt ab. Nach Tagen kommt es in den meisten Fällen zu einer Totgeburt.
30-40% der Mütter sterben während einer solchen Geburt, überlebt aber die Mutter, bleibt sie schwer verletzt.
Das geschädigte Gewebe kann nicht vom Körper wiederhergestellt werden,
es entsteht eine bleibende Öffnung zwischen Blase und Scheide,
manchmal aber auch zum Enddarm.
Die betroffenen Frauen leiden für den Rest ihres Lebens an schwerster Inkontinenz.
Die Häufung von Geburtsfisteln ist auch bedingt durch das kleine Becken
der mangel-ernährten, kleinen, meist jugendlichen Mutter.
Es gibt also schon zahlreiche Hilfsorganisationen,
mit denen wir in Kontakt treten können, um den Oromo zu helfen;
wie schon oben erwähnt : Fistula e.V.
Ricarda
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Diese Kinder werden verliehen oder verkauft.
Noch schlimmer sind Kinder dran, deren beide Elternteile verstorben sind.
Für einige von ihnen gibt es Hilfe durch ein Haus für Straßenkinder.
In diesem Projekt wird zwar auch exportiert,
die Produkte kommen aber vor allen Dingen
den Bürgern in Ägypten selbst zugute.
So sollte es sein. Ricarda
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Durch diese AG haben wir von dieser Schule erfahren.
Das könnte auch ein Ansprechpartner sein.
Dort heißt es:
Die Deutsche Botschaftsschule Addis Abeba
gehört zu den ältesten deutschen Schulen in Afrika.
Sie ist eine Privatschule, die von einem Schulverein getragen
und von der Bundesrepublik Deutschland sowohl finanziell
als auch personell gefördert wird.
Die Deutsche Botschaftsschule Addis Abeba
ist eine allgemeinbildende Schule für deutschsprachige Schüler.
Die Unterrichtssprache ist Deutsch und die Schule hat das Ziel,
ihren Schülern eine Schulbildung zu ermöglichen,
die auf deutsche Bildungsziele und auf deutsche Abschlüsse ausgerichtet ist.
Daher wird an der DBSAA nach deutschen Lehrplänen unterrichtet.
In der Oberstufe wird nach dem Curriculum der International
Baccalaureate Organisation (IBO) unterrichtet.
Es gibt also noch sehr viel zu entdecken.
Wir müssen das Rad nicht neu erfinden.
Vorteil dieser Schule ist sicher für uns die deutsche Sprache.
Wer weiß, was wir gemeinsam bewirken können.
Ricarda
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Vielen Menschen in Äthiopien wurde durch diese Stiftung geholfen.
Man muss allerdings auch immer im Sinn haben, dass die Regierung
eben gerade keine Demokratie ist und die Oromo verfolgt und vertrieben werden,
besonders dann, wenn sie sich für ihre eigenen Belange einsetzen.
In einem Telefonat wurde mir versichert, dass die Stiftung auch vielen Oromo hilft
und geholfen hat.
Die Stiftung verhält sich politisch neutral.
Ricarda
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Was in Kenia passiert, passiert auch in Oromia.
Und auch Fairtrade-Rosen sind nicht fair.
In diesem Bericht hört es sich so an, als ob die schon fast im Paradies wären.
Unbeantwortet bleibt, warum überhaupt gespritzt werden muss und womit.
Auch die Ökobilanz ist nicht befriedigend.
Gestern sagte mir ein Rosengärtner: „Die Rosen im Supermarkt sind eigentlich Sondermüll.“
Wie hoch sind die Belastungen, wenn sie bei uns im Wohnzimmer stehen ?
Hier kann man prüfen, woher die Rosen kommen.
Dennoch: die Ökobilanz stimmt nie, wenn Rosen eingeflogen werden müssen.
Es gibt Alternativen :
Ricarda
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In Äthiopien sprach die Kanzlerin unmittelbar,
nachdem dort wegen Protesten der Ausnahmezustand
für ein halbes Jahr ausgerufen worden war.
Merkel sagte dabei verstärkte Hilfe für das Militär
und die Polizei zu, die in den vorangegangenen Monaten
für hunderte Tote Demonstranten verantwortlich war
(siehe IMI-Aktuell 2017/633).
Man mag es kaum glauben. Merkel hilft nicht etwa den vertriebenen Oromo,
sondern Militär und Polizei.
Das sind genau die, die Hunderte von friedlichen Oromo niedergeschossen haben.